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Sozialminister Stefan Grüttner: „Landespreis ist Auszeichnung für herausragende Leistungen für Chancengleichheit und Gleichberechtigung"

Wiesbaden. Mit dem Elisabeth-Selbert-Preis würdigt das Land Hessen seit 1983 herausragende Leistungen zur Verwirklichung von Chancengleichheit und Gleichberechtigung. „Engagement, Mut, Kreativität und gestalterische Kraft von Frauen und Männern, die in unserer Gesellschaft die bereits verankerte und gelebte Gleichberechtigung weiterentwickeln und vorantreiben, werden durch diesen Preis anerkannt", erklärte der Hessische Sozialminister Stefan Grüttner heute in Wiesbaden.

Der Elisabeth-Selbert-Preis wird alle zwei Jahre von der Hessischen Landesregierung verliehen und ist mit 10.000 Euro dotiert. Die Auszeichnung richtet sich an Frauen und Männer, die sich in der alltäglichen Praxis durch besonderes Engagement oder durch berufliche Kompetenz für Chancengleichheit und Gleichberechtigung eingesetzt haben, gepaart mit umfassendem Wissen um die Notwendigkeit von Gleichberechtigung in der Demokratie.

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