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Der DAB ist ein Forum, um frauenpolitische Themen zu setzen und voran zu bringen - im regionalen und überregionalen Bereich. Wir entwerfen und veröffentlichen Stellungnahmen für Anhörungen zu relevanten Gender-Fragen, um Einfluss auf die Gesetzgebung zu nehmen.

Stellungnahme: Geschlechterparität als frauenpolitisches Ziel

07.03.2020 - Anlässlich des Internationalen Frauentages fordert der Deutsche Akademikerinnenbund dazu auf, strukturelle Benachteiligungsgründe für Partizipation und Gleichstellung u.a. in der Wissenschaft abzubauen. Hierzu gehören unsichere Arbeitsverhältnisse und prekäre Erwerbsformen, wie sie in einer wachsenden Zahl von Berufsfeldern und in ausgeprägter Form auch in Wissenschaft und Forschung verbreitet sind. Frauen sind hiervon deutlich stärker betroffen als Männer; dies ist ein Grund für mangelnde Fortschritte in der Gleichstellung und muss endlich politische Beachtung finden.

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Stellungnahme BMG

06.05.2019 - Das Bundesgesundheitsministerium hat den ersten Entwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Vor-Ort-Apotheken an verschiedene Verbände gesandt mit der Möglichkeit einer Stellungnahme hierzu. Der DAB hat eine von der Fachgruppe "Frauen in der Pharmazie" erarbeitete Stellungnahme an das BMG verschickt.

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EuGH-Urteil zum Versandhandel mit Arzneimitteln, deutsche Pharmazeutinnen sorgen sich um die Arzneimittelversorgung.

31.10.2016 - Die deutschen Pharmazeutinnen sehen die qualitätsorientierte und sozial gerechte Arzneimittelversorgung gefährdet.Als Apothekerinnen organisieren sie jeden Tag und im Notdienst eine industrieunabhängige, qualitätsgeprüfte, unverzügliche Arzneimittelversorgung zu gleichen Preisen, im Notfall bis an das Krankenbett. Das kann keine Versandhandelsapotheke leisten.

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Gesetzentwurf zur Neuregelung des Mutterschutzrechts

23.03.2016 - Nach Auffassung des Deutschen Akademikerinnenbundes verdient jede Frau während der Schwangerschaft, bei der Entbindung und in der Stillzeit umfänglichen Schutz und gesellschaftliche Anerkennung. Wir begrüßen daher den Referentenentwurf zur Neuregelung des Mutterschutzrechts, besonders die Ausweitung des Geltungsbereiches und die Anpassung des bisherigen Rechtes an heute erkennbare Gefährdungslagen.

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Entwurf des Ersten Gesetzes zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (1. WissZeitVGÄndG) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 15. Juli 2015

15.07.2015 - Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat den Deutschen Akademikerinnenbundes e.V. in der Verbandsanhörung zur 1. Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes um Stellungnahme gebeten. Ein Beschluss durch das Bundeskabinett liegt noch nicht vor.In der Stellungnahme des Deutschen Akademikerinnenbundes wird davon ausgegangen, dass das etwaige Änderungsgesetz der Reformbedürftigkeit des im Jahr 2007 in Kraft getretenen WissZeitVG Rechnung tragen will, wenngleich dies nicht in allen von Wissenschafts- und Forschungsseite gewünschten Punkten gelungen ist. Der speziellen Lage von AkademikerInnen wird zu wenig Rechnung getragen, deshalb werden die folgenden Vorschläge unterbreitet.

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Anstehende Novellierung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes von 2002

14.06.2015 - Der Kernbereich des deutschen Wissenschaftssystems, die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Lehre und Forschung von Morgen wird derzeit von zu großen Teilen prekär beschäftigten AkademikerInnen erbracht, die zu 83% befristet beschäftigt sind (HIS-Studie 2011). Ein besonderes Problem dabei ist nach Auffassung des DAB die große Unsicherheit der Berufs- und Lebensplanung von Akademikerinnen, die in verschiedenen angzeitstudien zu akademischen Karriereverläufen aufgezeigt wurde.

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