Im aktuellen Wettbewerb hat der Förderpreis wieder die besten Wissenschaftlerinnen mit Abschlussarbeiten zu medientechnologischen Themen gesucht und gefunden. Die zehn Nominierten kommen aus neun verschiedenen Hochschul-und Universitätsstandorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg hat in diesem Wettbewerb gleich zwei ihrer Absolventinnen in den Top Ten. Zum allerersten Mal in der elfjährigen Geschichte des Förderpreises kommen je eine Nominierte von der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden, der Beuth-Hochschule für Technik Berlin und der Technischen Universität Chemnitz.Die Nominierungen umfassen sechs Dissertationen und je zwei Master-und Bachelorarbeiten. Die Anzahl der nominierten Dissertationen liegt dabei so hoch wie noch in keinem Wettbewerb zuvor. In den ausgewählten Abschlussarbeiten bildet sich ein breites Themenspektrum zu Grundlagen und Trendthemen aus der Audio-und Videotechnik ab. Das sind die zehn Nominierten mit ihren Arbeiten des Wettbewerbs 2019 in alphabetischer Reihenfolge:
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