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Dr. med. Patricia Aden, Koordinatorin des HPV-Frauen-Netzwerkes: „Konsequente Aufklärung, Schul-Impfprogramme und systematische Einladungsschreiben könnten die Impfraten in Deutschland verbessern!"

Die Internationale Papillomvirus Gesellschaft (IPVS) hat während der HPV Konferenz 2017 in Kapstadt, Südafrika den 4. März als den „International HPV Awareness Day" bekannt gegeben. Er wird in 2018 weltweit zum ersten Mal – und dann jährlich – stattfinden. Das HPV-Frauen-Netzwerk begrüßt diese Initiative ausdrücklich als kontinuierliche Maßnahme zur besseren Aufklärung der Bevölkerung über HPV Erkrankungen.

Humane Papillomviren (HPV) Infektionen können nicht nur Gebärmutterhalskrebs bei Mädchen, sondern auch bei Jungen und Mädchen ein Analkarzinom, einen Mund-Rachen-Krebs oder auch Genitalwarzen verursachen. Internationale Studien konnten übereinstimmend zeigen, dass HPV-Impfstoffe die Prävalenz der jeweiligen HPV-bedingten Infektionen sowie Krebsvorstufen senken und dies umso wirksamer, je höher die Impfraten sind (Impfbrief 127, 2017).

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